FORMELOBJEKTE 2009, 30 Computerausdrucke, je 20x30cm sowie 4 C-Prints, je 40x60cm Die Arbeiten basieren auf algorithmischen Formeln, die von einem einzelnen Baustein ausgehend ein komplexes, dreidimensionales Objekt aufbauen. Seine Struktur ist in der Formel wie in einem Keim bereits latent vorhanden und organisiert sich selbst ohne ein Zutun von außen. Sie beschäftigen sich auch mit Fotografien von Wilson Bentley, der im 19. Jahrhundert tausende von Schneekristallen fotografierte und damit die Hypothese veranschaulichte, dass keine zwei Schneekristalle einander gleich sind. |
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